Infoveranstaltung zum Jahrestag der Ermordung von Dragomir Christinel
Donnerstag, 16. März, 19 Uhr im Peter-Weiss-Haus, Rostock
Themen der Infoveranstaltung werden die Geschichte Dragomir Christinels, der Ablauf der Tat und die folgende Strafverfolgung sowie die aktuelle Situation des Gedenkens sein.
Projektvorstellung „Vietdeutsche Lebenswege“
Donnerstag, 23. März, 19.30 Uhr im Waldemarhof, Rostock
Am Donnerstag, 23. März, stellen wir unser neues Bildungsprojekt „Viet-deutsche Lebenswege: Erfahrungen aus zwei Generationen“ vor. In den Räumlichkeiten der Waldemarstraße 33 findet um 19.30 Uhr eine Präsentations- und Gesprächsrunde statt, in der die Erfahrungen und Perspektiven der vietnamesischen Community in Deutschland im Mittelpunkt stehen.
Kunstgespräch am Sonntag mit Lydia Schellhammer und Christ Mukenge
Sonntag, 23. April 2023, 15 Uhr im Schaschlik Haus, Lichtenhäger Brink 8
Das Künstler*innen-Duo Mukenge/Schellhammer lädt ein ins Lichtenhäger Schaschlik Haus, um künstlerische Arbeiten vorzustellen,die im Rahmen ihres Rostock-Stipendiums entstanden sind. Das Duo gibt einen Einblick in den Arbeitsprozess, die Ideen und Erfahrungen hinter ihren digitalen und analogen Malereien und Videos. Als Gesprächspartner wird außerdem Herr Seyhmus Atay-Lichtermann, Vorsitzender des Migrantenrat Rostock zu Gast sein.
Buchpremiere „Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern – Geschichte in Biografien“
Montag, 24. April 2023, 17 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg
Am 24. April 2023 um 17:00 Uhr laden die Geschichtswerkstatt zeitlupe der RAA – Bildung und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern, die Stadt Neubrandenburg und die Landeszentrale für Politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern Interessierte zur Buchpremiere des Essays „Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern – Geschichte in Biografien“ mit Dr. Natalja Jeske in die Regionalbibliothek Neubrandenburg. Die Veranstaltung ist Teil der Lesereihe Bücherfrühling der Stadt Neubrandenburg.
Rassismus aus Gesetzen streichen! Infoabend mit Women in Exile in Rostock-Lichtenhagen
Dienstag, 16. Mai 2023, 18 Uhr im Kolping-Begegnungszentrum Lichtenhagen (Eutiner Str. 20, 18109 Rostock)
Wir informieren über die schlechte medizinische Versorgung von Asylsuchenden am Beispiel Frauengesundheit, sowie die rassistischen Sozialleistungen, die Asylsuchende bekommen. Beides versteckt sich im Asylbewerberleistungsgesetz, für dessen Abschaffung wir eintreten.
Wir kommen dazu anhand einer kurzen Filmdokumentation ins Gespräch mit einer Aktivistin von „Women in Exile“, die für die Rechte geflüchteter Frauen und gegen institutionellen Rassismus kämpft. Anlass ist das 30-jährige Bestehen des sog. Asylkompromiss, der kurz nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen die rechte Hetze in rassistische Gesetzesform goss.
Kundgebung: Damals wie heute: No Lager
Dienstag, 22.08.2023, 16 Uhr, vor dem Rathaus Rostock
Kommt zur Kundgebung gegen institutionellen Rassismus! Denn Erinnern heißt Verändern!
31 Jahre nach dem Pogrom in Lichtenhagen und 30 Jahre seit dem sog. „Asylkompromiss“ ziehen wir die Verbindungslinie: 1992 folgten auf den Rassismus auf der Straße Gesetzesverschärfungen gegen Geflüchtete statt konsequent gegen die Rassist:innen vorzugehen. Dieser institutionelle Rassismus besteht damals wie heute. Doch das muss er nicht!
Wir demonstrieren deswegen im Gedenken an das Pogrom und seine Folgen vor dem Rostocker Rathaus für eine solidarische Asylpolitik in Rostock. Denn die Hansestadt muss keineswegs die Abschreckungs- und Isolationspolitik der 90er Jahre bis heute fortsetzen.
Veranstalter*in: Pro Bleiberecht Mecklenburg-Vorpommern; Rostock hilft
Keine Anmeldung nötig.
Kundgebung: Heute die Pogrome von morgen verhindern
Mittwoch, 23.08.2023, 12 Uhr, Kröpeliner Tor
Am 23. August erdreistet sich die AfD, in der Lichtenhagen-Gedenkwoche einen Infostand am Kröpeliner Tor aufzubauen. Das werden wir so nicht stehen lassen.
Wir treffen uns um 12.00 Uhr zu unserer Kundgebung und zeigen denen, was wir davon halten.
Veranstalter*in: Rostock Nazifrei
Keine Anmeldung nötig.
Ausstellung: Hinterfragen
21.08. – 03.09.2023, Rathaus Rostock
04.09. – 17.09.2023, Zukunftsladen Toitenwinkel
Wer sind Sinti und Roma eigentlich? Was bedeutet es heute Sinti oder Roma zu sein? Wie wird an den Völkermord erinnert?
Diese und andere Fragen begegnen uns in unserer Arbeit immer wieder. Sie sind Ausgangspunkt und
Leitfaden der 14 kompakten Info-Panels zur Geschichte und Gegenwart von Sinti und Roma in Deutschland.
Veranstalter*in: Bildungsforum gegen Antiziganismus
Keine Anmeldung nötig.
Ausstellung: Vietnamesische Rostocker*innen
24.08. – 30.08.2023, Rathaus Rostock
Die Ausstellung des Vereins Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach zeigt Erinnerungen aus ca. 30 Jahren, illustriert mit Fotografien und anderen Zeitdokumenten. Gehen Sie auf Spurensuche, um das Erleben von Fremdsein und von Diskriminierung, aber auch von Akzeptanz besser zu verstehen. Von Menschen, Ansichten und Gesetzen. Rostock-Lichtenhagen – Mitten unter uns Die Ausstellung beleuchtet die rassistische Gewalt in Rostock-Lichtenhagen 1992 aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dabei werden 12 Schautafeln durch weiteres Quellenmaterial ergänzt, das insbesondere die Protestaktionen von jüdischen Aktivistinnen aus Frankreich und Aktivistinnen von Romnja-Organisationen im Oktober 1992 in den Blick nimmt.
Veranstalter*in: Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V.
Keine Anmeldung nötig.
Ausstellung: Von Menschen, Ansichten und Gesetzen. Rostock-Lichtenhagen – Mitten unter uns
24.08. – 30.08.2023, Rathaus Rostock
Die Ausstellung beleuchtet die rassistische Gewalt in Rostock-Lichtenhagen 1992 aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dabei werden 12 Schautafeln durch weiteres Quellenmaterial ergänzt, das insbesondere die Protestaktionen von jüdischen Aktivist*innen aus Frankreich und Aktivist*innen von Rom*nja-Organisationen im Oktober 1992 in den Blick nimmt.
Veranstalter*in: Bunt statt Braun e.V.
Keine Anmeldung nötig.
Einweihung einer Erinnerungstafel & Zeitzeug*innengespräch: Protest gegen das deutsch-rumänische Rückführungsabkommen im Oktober 1992
Freitag, 25.08.2023, 15.00 Uhr, vor dem Rathaus Rostock, links neben dem Eingang zum Ortsamt
Am 24. September 1992 schloss die Bundesregierung eine
Rückübernahmevereinbarung mit Rumänien. Gegen diese Vereinbarung protestierten am 19. Oktober 1992 in Rostock Mitglieder der Organisation „Söhne und Töchter der deportierten Juden aus Frankreich“, unter ihnen Beate und Serge Klarsfeld. Zusammen mit Mitgliedern der Rom und Cinti Union e.V. brachten sie eine Gedenktafel am Rostocker Rathaus an. Die von der Stadtverwaltung nicht genehmigte Protestaktion löste einen Polizeieinsatz aus. Die Tafel wurde noch am selben Tag entfernt.
Zur Erinnerung an dieses Ereignis werden Regine Lück, Präsidentin der Bürgerschaft, Beate Klarsfeld und Rudko Kawczynski, Vorsitzender der Rom und Cinti Union, eine Tafel am Rathaus einweihen. An die Einweihung der Tafel schließt sich im Foyer des Rathauses ein Gespräch mit den Zeitzeug*innen an.
Veranstalter*in: Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Keine Anmeldung nötig.
Zeitzeug*innengespräch: Hauptzeug*innen des Pogroms
Samstag, 26.08.2023, 11 Uhr, Rathaus Rostock
ACHTUNG: Die Veranstaltung beginnt bereits um 11 Uhr, nicht um 16 Uhr.
Bei der Veranstaltung sprechen erstmals Zeitzeug*innen in Rostock, die als Geflüchtete im Sonnenblumenhaus angegriffen wurden. Die insgesamt fünf Zeitzeug*innen kamen Anfang der 1990er Jahre aus Rumänien nach Deutschland. Alle leben heute in Rumänien und sind Teil rumänischer Rom*nja-Communitys. Im Gespräch berichten sie über den Weg nach Deutschland, die rassistischen Angriffe in Lichtenhagen und die Zeit nach dem Pogrom.
Veranstalter*in: Asociația Centrul de Cultură al Romilor Dolj; Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“; Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern; Roma Antidiscrimination Network; Roma Center e.V.
Keine Anmeldung nötig.
Aktionstag: Gedenken an das Pogrom
Samstag, 26.08.2023, Schwerin
Der Aktionstag soll auch in Schwerin das Gedenken an das Pogrom, insbesondere den institutionellen Rassismus, verankern.
Mehr Informationen finden Sie unter: bleiberecht-mv.org
Veranstalter*in: Pro Bleiberecht Mecklenburg-Vorpommern
Keine Anmeldung nötig.
Filmvorführung & Gespräch: Sara Mardini – Gegen den Strom
Montag, 28.08.2023, 19.00 Uhr, li.wu. in der FRIEDA 23
Die Schwestern Sara und Yusra flohen 2015 aus Syrien. Auf der Flucht über das Mittelmeer retteten die beiden Leistungsschwimmerinnen alle Geflüchteten an Bord des überfüllten Schlauchboots. Yusra tritt bei den Olympischen Spielen an, während Sara als Flüchtlingshelferin nach Lesbos zurückkehrt. Wegen Beihilfe zur illegalen Einreise droht ihr dort ein Prozess und eine langjährige Haftstrafe.
Veranstalter*in: Heinrich-Böll-Stiftung MV; Lichtspieltheater Wundervoll
Keine Anmeldung nötig. Eintritt: 7,50/ 6 /5 EUR.
Flashmob: Chor der Vielfalt
Dienstag, 29.08.2023, 17.00 Uhr, vor dem Rostocker Rathaus
Mitsingen für Vielfalt! Anlässlich des Gedenkens zum 31. Jahrestag des Pogroms in Rostock-Lichtenhagen singt der Chor für Vielfalt auf dem Neuen Markt in Rostock. Mit euch!
Wir laden euch herzlich ein, bei unserem Flashmob „Chor für Vielfalt“ dabei zu sein!
Wie? Gern ein weißes oder gelbes Kleidungsstück tragen.
Was? Einfach dabei sein und mitsingen! Unsere Lieder sind bekannt oder schnell zu lernen.
Veranstalter*in: Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V.
Keine Anmeldung nötig.
Szenische Lesung: Sonnenblumenhaus
Mittwoch, 30.08.2023, 19.00 Uhr, Peter-Weiss-Haus
Der Theatertext „Sonnenblumenhaus“ dokumentiert basierend auf Zeitzeuginnenaussagen das rassistische Pogrom in Rostock-Lichtenhagen vor 31 Jahren. Das Stück verarbeitet die Perspektive der Überlebenden und gibt ihrer Version der Geschichte, ihren Lebenserfahrungen und Träumen eine Stimme. Aus transkribierten Interviews erarbeitete Autor und Regisseur Dan Thy Nguyen das Theaterstück. Im Anschluss findet ein Nachgespräch statt.
Veranstalter*in: Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V.; Volkstheater Rostock; Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“
Keine Anmeldung nötig. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 07.09.2023, 19.00 Uhr, Peter-Weiss-Haus
Unter dem Motto „Zündet Kerzen an und keine Häuser!“ nahmen am 27. August 1992 über 6000 Menschen in der Rostocker Innenstadt an einem Schweigemarsch teil. Der ehemalige Rostocker Pastor Arvid Schnauer wird davon berichten, wie sich die evangelischen Gemeinden im August 1992 im Bündnis mit anderen an die Tradition der Friedlichen Revolution 1989 anknüpften und ein Signal gegen die Gewalt in Lichtenhagen sendeten.
Veranstalter*in: Innenstadtgemeinde Rostock; Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“
Keine Anmeldung nötig.
Radioworkshop: Vietdeutsche Lebenswege
Samstag, 09.09.2023 und Sonntag, 10.09.2023, Frieda23
Das Leben mit vietnamesischen Wurzeln in Deutschland, der Werdegang vieler Vietnamesinnen von der DDR bis heute, die Spuren, die das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen 1992 hinterließ – zu diesen und vielen weiteren Themen tauschen sich die Teilnehmenden aus, führen Interviews und entwickeln gemeinsam ein informatives Audioformat. Live zugeschaltet: ZEIT ONLINE-Redakteurin Vanessa Vu, bekannt durch ihren Podcast „Rice and Shine“.
Veranstalterin: Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V.; Radio Lohro
Anmeldung. lebenswege@dienhong.de
Buchvorstellung: Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern
Donnerstag, 14.09.2023, 19.00 Uhr, Peter-Weiss-Haus
Die Annalise-Wagner-Preisträgerin Natalja Jeske hat sich auf die Suche nach Spuren von Sinti und Roma im Nordosten Deutschlands gemacht. Anhand zahlreicher Quellen und Zeitzeugenaussagen berichtet sie in ihrem Buch über den Kampf von Sinti und Roma um Selbstbehauptung als Bürgerinnen und Bürger der deutschen Gesellschaft ebenso wie über ihre dramatische Verfolgungsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus.
Veranstalter*in: RAA – Demokratie und Bildung Mecklenburg-Vorpommern e. V.; Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern; Literaturhaus Rostock; Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“
Keine Anmeldung nötig. Der Eintritt ist frei.
Fortbildung: Umgang mit Antiziganismus
Samstag, 16.09.2023, 10.00 – 15.00 Uhr, Zukunftsladen in Toitenwinkel
ACHTUNG: Die Fortbildung beginnt um 10 Uhr und nicht, wie ursprünglich angekündigt, um 9 Uhr.
Im Rahmen der Fortbildung werden Erscheinungsformen, Dimensionen und Wirkungsweisen des Antiziganismus thematisiert. Darüber hinaus sollen Handlungsmöglichkeiten und Ansatzpunkte für Gegenstrategien aufgezeigt werden.
Veranstalter*in: Bildungsforum gegen Antiziganismus; Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“
Anmeldung: lichtenhagenarchiv@soziale-bildung.org
Stadtrundgang: Erinnerungsorte für das Pogrom in Lichtenhagen – 5 Jahre später
Samstag, 23.09.2023, 10.00 Uhr, Peter-Weiss-Haus
(Ende: Sonnenblumenhaus)
Seit 2018 erinnern in Rostock sechs Marmorstelen an das Pogrom in Lichtenhagen. Fünf Jahre später wollen wir einige der Erinnerungsorte gemeinsam besuchen und reflektieren: Als wie angemessen empfinden wir diese Form der Erinnerung heute? Welche Kritik an dem Konzept wurde in den letzten Jahren formuliert? Welche Potentiale zur Weiterentwicklung und zukünftigen Nutzung der Stelen gibt es?
Veranstalter*in: Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“
Anmeldung: lichtenhagenarchiv@soziale-bildung.org
PolDo: NSU-Aufarbeitung mit staatlicher Unterstützung?
Donnerstag, 12.10.2023, 19.00 Uhr, Peter-Weiss-Haus (im Kartenraum)
Ende 2021 hat die neue Ampelkoalition NSU-Aufarbeitung auf ihre Agenda gesetzt: Laut Koalitionsvertrag will sie ein Dokumentationszentrum und einen Erinnerungsort zum NSU-Komplex unterstützen. Dass die Forderungen nach NSU-Aufarbeitung aufgenommen wurden, ist das Ergebnis der langjährigen Aktivitäten eines breiten bundesweiten Aufarbeitungsnetzwerks, dass sich zuletzt hinter der Losung „Kein Schlussstrich!“ versammelt hat. Mit unterschiedlichen Ansätzen hat dieses Netzwerk Aufklärung vorangebracht. Die Rolle der staatlichen Institutionen bleibt in diesem Feld hingegen mehr als zweifelhaft. Gerade deswegen stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Aktive des Aufarbeitungsnetzwerks damit um, dass der Staat plötzlich Aufklärung institutionell absichern will?
Veranstalter*innen: RAA Sachsen e.V.; Gedenkbündnis Mehmet Turgut; Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“
Counter-Narratives Film Series Fall 23: We Are Young, We Are Strong (2014) movie Zoom discussion
Thursday, 26.10.2023, 22:30 (CET)
Tri-Co’s film series features screenings of films from around the globe depicting controversial flashpoints from the 20th and 21st centuries. Each screening is followed by a discussion about the topics raised by the films, be it about a local conflict, a war, or a series of protests. We invite Tri-Co students and faculty to engage with contemporary international cinema, interrogate topical, existential crises, and learn more about the intersection between arts, politics, war, and constitutional freedoms.
A discussion with political scientist and an expert on Asian diasporic Studies, Dr. Kien Nghi Ha, and the leading actress Trang Le Hong will be on Thursday, October 26 at 4:30 pm via Zoom.
Please register HERE for the film discussion over Zoom:
https://brynmawr-edu.zoom.us/meeting/register/tJEkdeCqpjkoGNE0EzXWRyOp5mHqW4OPzYo8
Fachtag „Vietdeutsche Lebenswege – Erfahrungen und Perspektiven aus zwei Generationen“
Samstag, 28.10.2023, 14.00 – 19.00 Uhr, Bürgerschaftssaal im Rostocker Rathaus, Neuer Markt 1a, 18055 Rostock
Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V. lädt am 28. Oktober 2023 zu einem Fachtag in den Bürgerschaftssaal des Rostocker Rathauses ein. Das Thema: „Vietdeutsche Lebenswege“.
Im gleichnamigen Projekt, das seit Beginn des Jahres läuft, sammelt der Verein Geschichten, Perspektiven und Erfahrungen von Menschen mit vietnamesischem Hintergrund in Deutschland. Sowohl die zahlreichen Herausforderungen, als auch die Leistungen und Erfolgsgeschichten stehen hier im Vordergrund.
Im Anschluss (ab 19.00 Uhr) lädt der Verein zu einem Zusammensein anlässlich des 31. Jahrestages der Gründung von Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V. ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen nehmen wir gern per Mail entgegen: lebenswege@dienhong.de