Ausstellung zu Mehmet Turgut und den rechtsterroristischen Morden des NSU

In Toitenwinkel im Zukunftsladen, Joliot-Curie-Allee 48📅 Vom 20.02. bis 20.03.2025 Am 25. Februar 2004 wurde Mehmet Turgut vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) aus rassistischen Motiven in Rostock-Toitenwinkel ermordet.„Weißt du, wer Mehmet Turgut war?“ Diese Fragen stellen aktivistische Gruppen seit vielen Jahren zum Todestag von Mehmet Turgut.Anhand dieser Ausstellung laden wir Sie und Euch ein, sich anhand weiterlesen…

„Wir holen uns die Sonnenblume jetzt zurück!“

Lesung und Gespräch im Rahmen der Internationalen Wochen gegen RassismusMittwoch, 26. März 2025, 18:00 Uhr, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin (Alter Garten 2, 19055 Schwerin) Dass viele Betroffene des Pogroms von Lichtenhagen Rom:nja waren, ist vielen unbekannt. Erst in den letzten Jahren hat die hartnäckige Arbeit vieler Einzelpersonen und des Rostocker Vereins Soziale Bildung es möglich gemacht, weiterlesen…

Book Presentation & Film Screening: „We Escaped on Our Own“

Testimonies of Romanian Rom:nja Survivors of the Pogrom in Rostock-Lichtenhagen 📅 Thursday, March 27, 2025🕖 7:00 PM📍 Forum for Education Against Antigypsyism | Documentation and Cultural Center of German Sinti and Roma, Berlin📌 Event language: English Izabela Tiberiade on Memory and Reckoning Izabela Tiberiade is a human rights educator and a member of the Roma weiterlesen…

Buchvorstellung & Filmvorführung: „Wir entkamen auf eigene Faust“

Zeitzeug:innenberichte rumänischer Rom:nja vom Pogrom in Rostock-Lichtenhagen 📅 Donnerstag, 27. März 2025🕖 19:00 Uhr📍 Bildungsforum gegen Antiziganismus | Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Berlin📌 Veranstaltungssprache: Englisch Izabela Tiberiade im Gespräch über Erinnerung und Aufarbeitung Izabela Tiberiade ist Menschenrechtsbildnerin und Teil der Roma Genocide Remembrance Initiative. Sie forscht zur Migration von Rom:nja in Europa weiterlesen…

15. Februar 2025: Vortrag „Tag X in Mecklenburg-Vorpommern – Zum Stand der Aufklärung des Nordkreuz-Netzwerks“

Samstag, 15.02.2025, 19 Uhr, im Peter-Weiss-Haus (Kartenraum) Feindeslisten, Leichensäcke und zigtausende Schuss Munition – so hatte sich unter dem Namen „Nordkreuz“ eine Gruppe in Mecklenburg-Vorpommern auf den Zusammenbruch des deutschen Staates vorbereitet. Nach dem möglicherweise auch selbst herbeigeführten „Tag X“ sollten gemeinsam politische Gegner:innen von den Feindeslisten ermordet werden. Teil der Gruppe waren Politiker von weiterlesen…

18. März 2025: Buchpräsentation „Wir entkamen auf eigene Faust“ in Rostock

Buchpräsentation: „Wir entkamen auf eigene Faust“. Zeitzeug*innenberichte rumänischer Rom*nja vom Pogrom in Rostock-Lichtenhagen 1992 Dienstag, 18. März 2025, 18.30 Uhr, Ulmenstr. 69 (Haus 1, Raum 022), 18057 Rostock In der neuen Publikation „Wir entkamen auf eigene Faust“ werden erstmals Berichte von Zeitzeug*innen aus Rom*nja-Communitys im Süden Rumäniens veröffentlicht, die als Asylsuchende die rassistische Gewalt in weiterlesen…

Honorarkräfte in Rostock gesucht

Für die Durchführung von Bildungsangeboten mit unterschiedlichen Zielgruppen suchen wir ab Januar 2025 freie Bildungsreferent:innen auf Honorarbasis. Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2024 Ausschreibung als PDF Projektrahmen:Soziale Bildung e.V. ist ein selbstverwalteter und gemeinnütziger Verein, der seit 2001 existiert. Der Verein ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung und anerkannter Träger der Jugendhilfe. Der Verein mit Sitz weiterlesen…

9. September 2024: Vortrag in Hamburg „Erinnerst du dich an Rostock-Lichtenhagen?“

„Erinnerst du dich an Rostock-Lichtenhagen?“ Vortrag vom Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“ und Gespräch mit Oke Göttlich (Vereinspräsident FC St. Pauli) Am 9. September 2024, 20 Uhr, im Liga-Raum (Harald-Stender-Platz 1, 20359 Hamburg) Ein Transparent mit der Aufschrift „Lichtenhagen“, Sonnenblumen im Block und eine Choreo mit orangefarbene Bomberjacken: so provozierten Fans von Hansa Rostock in den weiterlesen…

5. September 2024: Dialogveranstaltung „Gemeinsam erinnern“

Über mehrere Tage gingen in Rostock-Lichtenhagen die Angriffe auf ehemalige Vertragsarbeiter*innen aus Vietnam und Asylsuchende, darunter viele rumänische Rom*nja. Heute gilt die rassistische Gewalt im August 1992 als das größte Pogrom der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nach dem Pogrom mussten die vietnamesischen Betroffenen für ihr Bleiberecht kämpfen. Die betroffenen Asylsuchenden wurden abgeschoben oder verließen Deutschland, um erneuten weiterlesen…

22. August 2024: Vortrag „Hoyerswerda, Lichtenhagen, Greifswald-Makarenkostraße?“

Vortrag: „Hoyerswerda, Lichtenhagen, Greifswald-Makarenkostraße?“. Rechte Gewalt und migrantischer Widerstand nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen Am 22. August 2024 im Peter-Weiss-Haus (Doberaner Straße 21, 18057 Rostock) Oktober 1992, zwei Monate nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen. Im nur 100km entfernten Greifswald scheint sich die rassistische Gewalt zu wiederholen. Hunderte rechte Gewalttäter*innen versammeln sich vor einem Wohnheim für weiterlesen…