Honorarkräfte in Rostock gesucht

Für die Durchführung von Bildungsangeboten mit unterschiedlichen Zielgruppen suchen wir ab Januar 2025 freie Bildungsreferent:innen auf Honorarbasis. Bewerbungsfrist: 6. Dezember 2024 Ausschreibung als PDF Projektrahmen:Soziale Bildung e.V. ist ein selbstverwalteter und gemeinnütziger Verein, der seit 2001 existiert. Der Verein ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung und anerkannter Träger der Jugendhilfe. Der Verein mit Sitz weiterlesen…

15. November 2024: Fachtag „Opferschutz und Opferhilfe“ in Berlin

Zum ersten Mal findet am 15. November der Fachtag „Opferschutz und Opferhilfe“ statt – ein Raum für Wissensaustausch und vor allem für die Perspektiven der Betroffenen von rassistischer, rechter und antisemitischer Gewalt. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Betroffeneninitiativen, der Amadeu Antonio Stiftung und des VBRG. Im Zentrum stehen die Erfahrungen der Betroffenen – von weiterlesen…

Videodokumentation der Dialogveranstaltung „Gemeinsam Erinnern“ am 05.09.2024 in Rostock

In Rostock kamen nach 32 Jahren erstmals Vertreter*innen der viet-deutschen Community in Rostock und der Rom*nja-Community in Craiova (Rumänien) zusammen. Die beiden Communitys gehörten zu den Hauptbetroffenengruppen des Pogroms in Rostock-Lichtenhagen 1992. Einen Mitschnitt der Veranstaltung finden Sie hier. Außerdem berichtete MV1 von der Veranstaltung:

9. September 2024: Vortrag in Hamburg „Erinnerst du dich an Rostock-Lichtenhagen?“

„Erinnerst du dich an Rostock-Lichtenhagen?“ Vortrag vom Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“ und Gespräch mit Oke Göttlich (Vereinspräsident FC St. Pauli) Am 9. September 2024, 20 Uhr, im Liga-Raum (Harald-Stender-Platz 1, 20359 Hamburg) Ein Transparent mit der Aufschrift „Lichtenhagen“, Sonnenblumen im Block und eine Choreo mit orangefarbene Bomberjacken: so provozierten Fans von Hansa Rostock in den weiterlesen…

5. September 2024: Dialogveranstaltung „Gemeinsam erinnern“

Über mehrere Tage gingen in Rostock-Lichtenhagen die Angriffe auf ehemalige Vertragsarbeiter*innen aus Vietnam und Asylsuchende, darunter viele rumänische Rom*nja. Heute gilt die rassistische Gewalt im August 1992 als das größte Pogrom der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nach dem Pogrom mussten die vietnamesischen Betroffenen für ihr Bleiberecht kämpfen. Die betroffenen Asylsuchenden wurden abgeschoben oder verließen Deutschland, um erneuten weiterlesen…

32. Jahrestage des Pogroms in Lichtenhagen: Veranstaltungen in Rostock

Anlässlich der 32. Jahrestage des Pogroms in Rostock-Lichtenhagen finden in Rostock Vorträge, Filmvorführungen, Diskussionen sowie Dialogveranstaltungen statt. Einen Überblick finden Sie an dieser Stelle, mehr Informationen auf den Seiten der Veranstalter*innen. Vortrag: „Hoyerswerda, Lichtenhagen, Greifswald-Makarenkostraße?“. Rechte Gewalt und migrantischer Widerstand nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen Donnerstag, 22. August 2024, 19 Uhr, Peter-Weiss-Haus (Doberaner Straße 21, weiterlesen…

22. August 2024: Vortrag „Hoyerswerda, Lichtenhagen, Greifswald-Makarenkostraße?“

Vortrag: „Hoyerswerda, Lichtenhagen, Greifswald-Makarenkostraße?“. Rechte Gewalt und migrantischer Widerstand nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen Am 22. August 2024 im Peter-Weiss-Haus (Doberaner Straße 21, 18057 Rostock) Oktober 1992, zwei Monate nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen. Im nur 100km entfernten Greifswald scheint sich die rassistische Gewalt zu wiederholen. Hunderte rechte Gewalttäter*innen versammeln sich vor einem Wohnheim für weiterlesen…

16. – 18. Juli 2024: Bildungsreise „Lichtenhagen 1992“

Das Bildungsforum gegen Antiziganismus und der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (RIAS) laden zu einer Bildungsfahrt nach Rostock ein: „Unter dem Titel ‚Lichtenhagen 1992‘ möchten wir gemeinsam das Thema der rassistischen Pogrome vor Ort beleuchten. Die Bildungsreise beinhaltet Berichte von Zeitzeug_innen damals und heute, einen historischen Überblick über die Ereignisse von 1992 weiterlesen…

Bildungsangebote für Schulklassen im September 2024

Zum Gedenken an das Pogrom in Rostock-Lichtenhagen haben sich Akteur:innen aus Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung zusammengefunden, um verschiedene pädagogische Formate anzubieten. Rostocker Schüler:innen sind eingeladen, sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit den tagelangen rassistischen Angriffen im August 1992 auseinanderzusetzen. Alle Angebote und Möglichkeiten zur Anmeldungen finden Sie im Flyer unten und hier als Download.